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Dein Rucksack begleitet dich auf vielen Wanderungen. Damit du mit ihm noch möglichst viele Abenteuer erlebst, kannst du die Lebensdauer deines Rucksacks durch regelmäßige Pflege verlängern. Im Folgenden findest du praktische, einfache Tipps zum Waschen, Trocknen, Imprägnieren und Aufbewahren deines Wanderrucksacks, deines Daypacks und anderen Rucksäcken.
Hat dein Rucksack, beispielsweise nach einer langen Wanderung, viel Schweiß oder Dreck abbekommen, lässt sich das Waschen nicht vermeiden. Wenn du nur leichte, oberflächliche Verschmutzungen wie kleine Dreckspritzer oder Blütenpollen feststellen kannst, genügt es, wenn du den Rucksack direkt nach der Tour punktuell säuberst. Dafür benötigst du lediglich einen feuchten Lappen. Bei stärkeren Verschmutzungen musst du den Rucksack gegebenenfalls richtig waschen. Solltest du deine Regenhülle verwendet haben, solltest du auch diese mit einem feuchten Lappen reinigen und gut trocknen lassen.
Nach einem Sommer mit vielen Bergtouren, auf die dich dein Wanderrucksack begleitet hat, sind Flecken und Schweißränder normal. Wenn du deinen deuter Rucksack nun von Verschmutzungen befreien möchtest, solltest du etwas beachten: Rucksäcke sollten nicht in der Waschmaschine gewaschen werden. Denn dabei wirken Scheuerbelastungen auf das Material und die PU-Beschichtung und auf Dauer entstehen Beschädigungen. Auch bleiben oft Waschmittelrückstände zurück. Bei empfindlichen Hauttypen kann dies beispielsweise an den Schulterträgern zu Hautreizungen führen. Eine chemische Reaktion aus Schweiß, Waschmittelrückständen und UV-Strahlung fördert des Weiteren die schnellere Zersetzung der Materialien. Zudem kann es zu Verfärbungen kommen – vor allem, wenn du die Regenhülle des Rucksacks mitwäscht. Denn durch Wärme und Nässe kann die Farbe in andere Materialien übergehen, ähnlich wie bei farblich ungetrennter Wäsche.
So reinigst du deinen Rucksack möglichst schonend: Entferne die Regenhülle und lege ihn je nach Größe in eine Schüssel oder Badewanne voller Wasser und wasche ihn mit pH-neutraler Seife oder Duschgel. Verschmutzungen am Rucksack lassen sich mit einer Bürste gut entfernen. Salzränder am Tragesystem spülst du durch mehrfaches Zusammendrücken mit der Hand durch Seife und viel Wasser aus. Anschließend muss der Rucksack vollständig trocknen. Lagere ihn dazu an einem gut belüfteten, trockenen Ort.
Unsere Rückensysteme sind nicht dafür entwickelt ein- und ausgebaut zu werden, daher empfehlen wir dir nicht das Gestell oder Gestänge für die Reinigung auszubauen. Erfahrungsgemäß ist der Aus- und Einbau des Rückensystems selbstständig nicht fachgerecht möglich. An deinem Rucksack/Produkt könnten dadurch Schäden entstehen, die irreparabel sind.
Bitte entferne die Regenhülle vor der Handwäsche des Rucksacks. Wasche die Regenhülle nicht, da dies die wasserabweisende Beschichtung (DWR) und die Nahtversiegelung beeinträchtigen kann. Bereits handwarmes Wasser kann über 30°C haben und das Risiko des Abfärbens erhöhen. Deshalb entferne die Regenhülle vor dem Waschen und reinige sie separat mit einem feuchten Lappen.
Nach der Reinigung und vor dem Verstauen ist es wichtig die Regenhülle vollständig zu trocknen, um Farbübertragungen und Materialschäden zu vermeiden.
Wenn du deinen Rucksack von Verschmutzungen befreien möchtest, beachte folgendes: Rucksäcke sollten nicht in der Waschmaschine gewaschen werden. Denn dabei wirken Scheuerbelastungen auf das Material und die PU-Beschichtung und auf Dauer entstehen Beschädigungen. Auch bleiben oft Waschmittelrückstände zurück. Bei empfindlichen Hauttypen kann dies beispielsweise an den Schulterträgern zu Hautreizungen führen. Eine chemische Reaktion aus Schweiß, Waschmittelrückständen und UV-Strahlung fördert des Weiteren die schnellere Zersetzung der Materialien. Auch Regenhüllen gehören nicht in die Waschmaschine.
Das richtige Trocknen deines Rucksacks ist nicht nur nach der Reinigung essenziell, sondern auch nach einem langen Tag in den Bergen. Dabei hat dein Wander- oder Trekkingrucksack Schweiß aufgesogen und eventuell einen Regenschauer durchgestanden. Deshalb solltest du ihn an der Luft trocknen lassen.
Vor allem in den ersten Jahren hält unser hochwertiges Rucksackmaterial und die DWR-Imprägnierung noch ausreichend dicht. Dennoch kann manchmal – vor allem nach einer gründlichen Wäsche – eine Nachimprägnierung fällig sein. Das testest du ganz einfach, indem du eine kleine Menge Wasser auf das Obermaterial deines Rucksacks träufelst: Perlt das Wasser nicht ab, sondern dringt ein, solltest du den Rucksack imprägnieren. Bei starkem Regen raten wir außerdem zu einer Regenhülle, damit auch durch die Reißverschlüsse und Nähte kein Wasser dringt.
Damit du möglichst lange Freude an deiner deuter Trail Running Weste hast, solltest du diese Pflegehinweise beachten:
Die wichtigsten Pflegehinweise zur Trail Running Weste findest du auch auf dem Carelabel, das in die Weste eingenäht ist.
Hat dein Rucksack, beispielsweise nach einer langen Wanderung, viel Schweiß oder Dreck abbekommen, lässt sich das Waschen nicht vermeiden. Wenn du nur leichte, oberflächliche Verschmutzungen wie kleine Dreckspritzer oder Blütenpollen feststellen kannst, genügt es, wenn du den Rucksack oder auch die Regenhülle direkt nach der Tour punktuell säuberst. Dafür benötigst du lediglich einen feuchten Lappen. Bei stärkeren Verschmutzungen musst du den Rucksack gegebenenfalls richtig waschen.
Wenn du deinen Rucksack von Verschmutzungen befreien möchtest, beachte folgendes: Rucksäcke sollten nicht in der Waschmaschine gewaschen werden. Denn dabei wirken Scheuerbelastungen auf das Material und die PU-Beschichtung und auf Dauer entstehen Beschädigungen. Auch bleiben oft Waschmittelrückstände zurück. Bei empfindlichen Hauttypen kann dies beispielsweise an den Schulterträgern zu Hautreizungen führen. Eine chemische Reaktion aus Schweiß, Waschmittelrückständen und UV-Strahlung fördert des Weiteren die schnellere Zersetzung der Materialien. Auch Regenhüllen gehören nicht in die Waschmaschine.
So reinigst du deinen Rucksack möglichst schonend: Entferne die Regenhülle und lege ihn je nach Größe in eine Schüssel oder Badewanne voller Wasser und wasche ihn mit pH-neutraler Seife oder Duschgel. Verschmutzungen am Rucksack lassen sich mit einer Bürste gut entfernen. Salzränder am Tragesystem spülst du durch mehrfaches Zusammendrücken mit der Hand durch Seife und viel Wasser aus. Anschließend muss der Rucksack vollständig trocknen. Lagere ihn dazu an einem gut belüfteten, trockenen Ort.
Wasche die Regenhülle nicht, da dies die wasserabweisende Beschichtung (DWR) und die Nahtversiegelung beeinträchtigen kann. Bereits handwarmes Wasser kann über 30°C haben und das Risiko des Abfärbens erhöhen. Deshalb reinige Regenhüllen separat mit einem feuchten Lappen.
Vor allem in den ersten Jahren hält unser hochwertiges Rucksackmaterial und die DWR-Imprägnierung noch ausreichend dicht. Dennoch kann manchmal – vor allem nach einer gründlichen Wäsche – eine Nachimprägnierung fällig sein. Das testest du ganz einfach, indem du eine kleine Menge Wasser auf das Obermaterial deines Rucksacks träufelst: Perlt das Wasser nicht ab, sondern dringt ein, solltest du den Rucksack imprägnieren. Bei starkem Regen raten wir außerdem zu einer Regenhülle, damit auch durch die Reißverschlüsse und Nähte kein Wasser dringt.
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